Vanguard News Network
VNN Media
VNN Digital Library
VNN Reader Mail
VNN Broadcasts

Old May 3rd, 2018 #2
alex revision
Senior Member
 
alex revision's Avatar
 
Join Date: Mar 2008
Posts: 27,577
Default

Revisionistisches Geschwisterpaar

03.05.2018

Am morgigen Freitag beginnt vor dem Amtsgericht Dresden der Prozess gegen einen kanadischen Holocaust-Leugner. Auch gegen seine Schwester wird wegen Volksverhetzung ermittelt.

Der in Tutzing in Oberbayern lebende kanadische Holocaust-Leugner Alfred Schaefer ist wegen Volksverhetzung angeklagt. Der 63-Jährige selbst hat den Verhandlungstermin am 4. Mai vor dem Amtsgericht Dresden mit den Worten er sei „vor die Inquisition geladen“ publik gemacht und angekündigt, den Prozess dazu zu nutzen, in langatmiger Form den nationalsozialistischen Völkermord an den Juden in Frage zu stellen.

Eingehandelt hatte sich Schaefer die Anklage wegen seiner Rede bei einer vom Nürnberger Neonazi Gerhard Ittner im Februar 2017 in Dresden angeführten Demonstration. Ende Januar gab es bei Schaefer eine Hausdurchsuchung, bei der Computer und Mobiltelefone beschlagnahmt wurden. Der Blogger aus Tutzing will wie schon zahlreiche andere Holocaust-Leugner, den Gerichtstermin zu einem öffentlichkeitswirksamen Schauprozess nutzen. Er kündigt an: „Als Bürgerrechtler für die Meinungsfreiheit (…) begrüße ich die Gelegenheit, dem Schandfleck der Meinungsverfolgung in der BRD auf öffentlicher Bühne die Maske vom Gesicht reißen und diese mit entblößter Fratze an den Pranger stellen zu können.“

Seit Jahresbeginn in Untersuchungshaft

Seine in Kanada lebende Schwester Monika Schaefer, die sich auf Deutschland-Besuch befand, verbringt seit Jahresbeginn ihre Zeit in Untersuchungshaft. Ihre Festnahme erfolgte im Landgericht München, als sie als Zuschauerin einer Gerichtsverhandlung gegen die Holocaust-Leugnerin Sylvia Stolz beiwohnte. Auch gegen Monika Schaefer wird wegen Volksverhetzung ermittelt. Dabei geht es um einen Videobeitrag aus dem Jahr 2016, in dem sie die Existenz von nationalsozialistischen Vernichtungslagern abstreitet.

Die internationale Riege von Revisionisten hat seit Monika Schaefers Festnahme eine Unterstützungskampagne für sie losgetreten bis hin zu Protesten vor deutschen Botschafts- und Konsulatsgebäuden in Kanada. Monika Schaefer gehörte in ihrem Heimatland zur Partei der Grünen, die sich aber inzwischen von ihr getrennt haben. Anwaltlich lässt sie sich von Szene-Anwalt Wolfram Nahrath vertreten.

https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-...eschwisterpaar
 
Old May 4th, 2018 #3
alex revision
Senior Member
 
alex revision's Avatar
 
Join Date: Mar 2008
Posts: 27,577
Default

62-Jähriger wegen Holocaust-Leugnens verurteilt

Alfred Schaefer hat über die Bombardierung Dresdens auf einer Kundgebung gesprochen – und NS-Verbrechen verharmlost.

Samstag, 05.05.2018

Er hat die Bühne gesucht und er hat sie bekommen: Alfred Schaefer, ein 62-jähriger Deutsch-Kanadier aus Bayern, der am Freitag am Amtsgericht Dresden Angeklagter war. „Ich bin dankbar für diesen Prozess“, sagte der Mann, er freue sich, öffentlich zu sagen, was er „Wahrheit“ nennt. Ein anderes Mal sprach er von Inquisition und davon, dass sein Urteil – der Galgen – längst feststehe. Alfred Schaefer kennt sich aus mit der Justiz, er hat bereits mehrfach wegen Volksverhetzung vor deutschen Gerichten gestanden, wurde jedoch bislang nie verurteilt.

Mehr als 30 Schaulustige verfolgten die Hauptverhandlung. Wachtmeister kontrollierten jeden Besucher. Wie Schaefer, der einen einschlägigen Internet-Auftritt betreibt, sind die meisten jenseits der 60. Sie wollten den Angeklagten unterstützen.

Am 11. Februar 2017 war der 62-Jährige Redner auf der Kundgebung des bekannten Holocaust-Leugners Gerhard Ittner. Rund 200 Menschen hatten sich am Zwingerteich versammelt. Anlass war der 72. Jahrestag der Bombardierung Dresdens. Schaefer sagte laut Anklage, Dresden sei kein militärisches Ziel der Alliierten gewesen, in der Stadt hätten sich nur Frauen und Kinder, Flüchtlinge aus deutschen Ostgebieten aufgehalten. Nach dem Krieg, so Schaefer, hätte eine „Weltbanken-Macht“ dafür gesorgt, Deutsche als böse darzustellen, dem hätte das System den Namen „Nazi“ gegeben. Wann immer etwas gegen diese Deutschen passieren musste, habe man mit dem Begriff „Nazi“ das Programm aufgerufen. Es sei aber nur ein Phantom, eine „Fantasie der Weltbanken“.

Schaefer kritisierte, es sei nicht klar, was konkret er denn geleugnet haben soll. Er sagte, viele angebliche Verbrechen der Nationalsozialisten seien nicht belegbar oder haltlos. In langen, schwer zu ertragenden Ausführungen in seinem letzten Wort versuchte er weiter, die Verbrechen der Nazi-Herrschaft zu relativieren. Als seine Anhänger nun klatschten, mussten sie den Saal verlassen.

Das Gericht verurteilte Schäfer wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 5 000 Euro. Zwar habe der Redner den Holocaust nicht genannt, doch der Kontext sei klar. Ihm ginge es darum, die Verbrechen der Nationalsozialisten zu verharmlosen. Fast stundenlang habe sich Schaefer in Details von Gräueltaten „gesuhlt“, die den Nazis angeblich zu Unrecht vorgeworfen wurden. Er habe sich jedoch mit keinem Wort von den NS-Verbrechen distanziert.

Neben Schaefer wurden auch Ittner und ein dritter Redner der Kundgebung von 2017 angeklagt. Deren Verhandlungen stehen noch aus. Schaefer wurde inzwischen auch in München wegen Volksverhetzung angeklagt – vor dem Landgericht.

https://www.sz-online.de/nachrichten...t-3931021.html
 
Old October 14th, 2018 #5
alex revision
Senior Member
 
alex revision's Avatar
 
Join Date: Mar 2008
Posts: 27,577
Default

Alfred Schaefer Brief #1 an Jim, Joe und Diane, 15. September 2018


EHRENWERTE MÄNNER UND FRAUEN SITZEN IN DEUTSCHLAND IM GEFÄNGNIS, WEIL SIE DIE WAHRHEIT SAGEN ÜBER DIE JÜDISCHEN VERBRECHEN UND LÜGEN GEGEN DIE VOELKER DER WELT, INSBESONDERE GEGEN DIE DEUTSCHEN, UND DEN HOLOHOAX.


Uebersetzt bei germanvictims.com von Alfred Schaefer Ltr 1 from prison to Jim, Joe and Diane, Sept. 15, 2018

************************

Betreff: Alfred Schaefer Brief #1 an Jim, Joe und Diane, 15. September 2018

Das ist der transkribierte Brief von Alfred an uns. Ich benutze es tatsächlich als den Hauptteil des Briefes, der an unsere FÜNF Freunde im Gefängnis geschickt wird, darunter auch Monika. Ich weiß nicht, ob sie sich gegenseitig schreiben können oder nicht, also werde ich es versuchen. Diane

Oktober 12, 2018

Alfred Schaefer

JVA Stadelheim

Stadelheimer Str 12

81549, Munich (Munchen)

GERMANY

September 15, 2018 Brief #1 von Alfred Schaefer

Sehr geehrte Freunde, Jim, Diane, und Joe!

Vielen Dank für Euren Brief vom 25. August. Er kam am 13. September hier an.

Gestern, der 14. September, war ein schöner Tag morgens denn als ich mit fast 12 anderen Gefangenen in der Zelle auf den Gefängnistransport zum “Justizpalast” oder zur Inquisition wartete, bekam ich einen Blick auf Monika (Monika Schaefer-seine Schwester), als sie zusammen mit einer Handvoll anderer weiblicher Gefangener aus dem Frauengefängnis getrieben wurde. Unsere Zellentür war offen, als zusätzliche Männer abgefertigt wurden. Monika war eine der letzten Gefangenen, die den Gefängnisbus der Frauen verließ, und sie wurde in einen angrenzenden Raum getrieben. Ich hatte tatsächlich ein paar Freudetränen, sie für 3/4 einer Sekunde durch den Spalt in der Tür zu sehen.

Ich könnte nach 73 Tagen im Gefängnis ein ganzes Buch schreiben. Was für eine Ausbildung. Ich würde es nicht gegen etwas tauschen, nicht mal gegen $6 Millionen Dollar, es sei denn, natürlich, ich müsste sechs Millionen Jahre hier bleiben. Dieser Ort gibt mir so viel Hoffnung und Zuversicht. Ich weiß, dass wir gewinnen werden. Nicht wegen mir oder wegen Monika, sondern wegen der Menschen, die ich hier getroffen habe. Fantastisch! Die meisten sind Zombies und überschüssige Neger und Araber und anderes asiatisches Gesindel, aber es ist der gesunde Menschenverstand der wenigen guten Menschen, der mir dieses Vertrauen gibt. Auch das Leben hier ist ein Vorgeschmack auf die Dinge, die kommen werden, wenn wir nicht gewinnen sollten. Reine f###ing Hölle. Aber wenn wir keinen Schmerz und Schrecken erleben, werden wir nicht wirklich das Gute schätzen und bereit sein, Opfer zu bringen, um Trost und Freude zu haben.

Ich werde Euch eine kurze Geschichte erzählen, und dann zur 3/4 Sekunde wo ich Monika sah zurückkehren.

Wir – Monika und ich – haben jetzt 13 Tage Inquisition hinter uns, und die folgende Geschichte geschah am 17. Juli 2008 am Inquisitionstag No. 8. Ich wurde in die Arrestzelle gebracht, in den Raum, von dem ich gerade sprach. Wir waren etwa 12 oder 13 Leute in diesem Raum und obwohl es eigentlich ein Nichtraucherraum sein sollte, schleichen diese anderen Gefangenen immer etwas Tabak ein, der an ihren Eiern oder irgendwo klebt, und zuenden an sobald sie in diesen Raum geschoben werden. Es war rauchig und laut. Da war einer, ein weißes Gesicht in dieser Menge. Ich fragte ihn, ob er Deutsch oder Englisch spreche, und in einem so dicken schottischen Akzent den ich kaum verstehen konnte, erzählte er mir seine Geschichte. Es machte mich sehr traurig, aber es gab mir gleichzeitig große Hoffnung.

Er ist ein 20-jähriger Schotte, der mit ein paar Freunden durch Europa reiste. Und in einem Pub hatte er ein paar Bier zu viel und fiel irgendwie auf einen Tisch, während die Leute am Tisch, auf den er fiel, ihn wegstießen und er auf dem Rücken auf dem Boden landete. Was tat er auf dem Rücken, völlig betrunken, sein Kampfgeist ungehemmt und so heftig wie er nur sein konnte? Er nahm ein Glas, das dort auf dem Boden lag wo er lag, und feuerte es auf die Leute, die ihn vom Tisch stießen. (Hey, das erinnert mich an meine Jugend.) Nun, das Glas, das er auf sie warf, traf sein Ziel und verursachte eine leichte Verletzung. (Als ich jung war, passierte das die ganze Zeit, aber niemand ging dafür ins Gefängnis. Jungs sind eben Jungs!) Dieser junge Schotte war kurz davor, vor Frustration verrückt zu werden. Er erzählte mir, dass ein anderer, ein Engländer, den er hier im Gefängnis traf, versuchte, Schlaftabletten zu bekommen, damit er den Alptraum wegschlafen könnte.

Was ist der Alptraum? Der ganze Sommer war in diesem Jahr extrem heiß und etwa 90% der Gefangenen sind dunkelhäutige Invasoren. Denken Sie daran, dass sie die Gefängnisse in Afrika und anderswo geleert haben, um die europäischen Länder im biologischen Sinne zu “bereichern.” Diese Eindringlinge reden gerne den ganzen Tag und bis etwa Mitternacht miteinander, indem sie aus ihren Zellenfenstern rufen. Dieser arme Schotte hatte nun 2 Monate lang nichts als die weißen Wände seiner Zelle gesehen, während er von einem ununterbrochenen Schreien in vielen verschiedenen Sprachen, von denen er nichts verstehen konnte, überwältigt wurde. Das ist wie ein Gefängnis in Afrika mit deutschem Gefängnispersonal.

Alle von den wenigen Deutschen, die ich hier getroffen habe, sind sehr anständige und aufrechte Menschen.

Nachdem ich diesem jungen Mann zugehört hatte, sagte ich ihm, dass diese Bedingungen nicht die Schuld des deutschen Volkes sind. Wir leben im besetzten Land. Ich bin im Gefängnis, weil ich dem Publikum bei einer politischen Kundgebung gezeigt habe, wie hoch mein Haushund Pawlow springen kann.

***



***

Ich sagte ihm, dass die Belohnung, die das Vereinigte Königreich für die Bombardierung Deutschlands in eine Hölle in 1945 darin besteht, dass London jetzt einen pakistanischen Bürgermeister hat, und braunhäutige Eindringlinge weißhäutige, englische Mädchen ungestraft vergewaltigen können, und wenn die Engländer die Vergewaltiger ausliefern wollen, dann zahlt der englische Steuerzahler Millionen von Pfund an jüdische Anwälte, um zu verhindern, dass die braune Haut ausgeliefert wird. Denkt daran: Der Jude liebt Verrat, hasst aber den Verräter. Der erfolgreiche Völkermord an Millionen von Deutschen ist heute ein Muster für die Zerstörung der Überreste der weißen Rasse.

Ich sagte dem Schotten, dass wir mit dem Rücken an der Wand stehen und wir Schulter an Schulter stehen. Es geht um “Wehr dich oder sterbe!” Als dieser junge Mann, nicht einmal sehr groß, das Glas vom Boden nahm, auf dem Rücken liegend und betrunken wie noch nie, zeigte er, was wir alle in uns haben. Wir müssen diese Energie und Entschlossenheit in die Richtung lenken, die unsere Heimat und unsere Zukunft sichern wird. Ich schrieb meinen Namen auf ein Stück Toilettenpapier; das war das einzige verfügbare Papier in diesem stinkenden Raum voller Eindringlinge. Er war so glücklich, diesen Dialog mit mir geführt zu haben.

Nun zurück zum 3/4-Sekunden-Blick auf Monika, auf dem Weg zum Inquisitionstag No. 13 am 14. September 2018. Ankunft im “Justizpalast” nach dem Warten, wie lange auch immer wir warten mussten. Ich werde aufgerufen und dort im Flur ist Monika mit Handschellen an ihrer “Beamten” (Polizistin) befestigt, und ich an meinem Beamten befestigt, und wir marschieren in einer kleinen Prozession los: Beamte – Beamtin/Monika – Beamter/Alfred. Wir folgen durch die Fluren und Treppenhäuser bis wir den Gerichtssaal erreichen. Wir werden von unseren Begleitbeamten losgelöst nachdem die Tür sich hinter uns geschlossen hatte und andere Beamten uns ins Auge genommen haben.

An diesem Tag waren die Beamten anders als die am Tag zuvor, und sie waren sehr streng – KEIN GESPRÄCH! NICHTS! Aber trotzdem waren Monika und ich die glücklichsten Menschen im ganzen Raum. Am vorigen Tag war der Polizist normaler und stolz auf sich selbst, als er sein Bewusstsein für WTC 7 teilte (der Turm am 11. September, der nicht getroffen wurde, aber trotzdem im Demolierungsstiel einstürzte.)

Ohne auf alle Details des Verfahrens einzugehen, da sie ohnehin keinen Sinn ergeben, möchte ich nur kurz auf das Folgende eingehen: Der bisher schlimmste Tag war Donnerstag, der 16. August. Der Staatsanwalt kam mit zwei Ordnern herein und verkündete: “Wir haben die Eigentumsermittlungen und Finanzdaten und erwarten eine mehrjährige Haftstrafe für Herrn Schaefer wegen der Schwere seiner Verbrechen.” [admin*Verbrechen! Stellt Euch vor! So eine Unverschaemtheit!] Sie nehmen normalerweise alles was du besitzt, und du verschwindest für viele Jahre. Wie ich doch die Juden liebe. [admin* Im Rauben und Vergewaltigen sind die Juden sehr geuebt. Sie fangen schon bei Babies an diese ihrer Ehre und Freiheit zu berauben!]

Freitag, der 17. August, war ein Wendepunkt. Ich war erschöpft von einem sehr langen Tag vorher. Ich war gegen 21:30 Uhr im “Heiligtum” meiner Zelle angekommen. Die Nacht zuvor war ich im Schock von einem völlig hilflosen Gefühl über diesen Wahnsinn. Auf dem Weg nach unten nach diesem schrecklichen Tag sagte ich zu Monika: “Monika, wir werden hier als freie Menschen weggehen.” Sie lachte laut und sagte zu ihrer Beamtin: “Alfred ist immer so optimistisch!” Aber was sollte ich tun? Es war so surreal – wie aus einer Szene in Aldous Huxleys “Schöne neue Welt”, oder George Orwells Horrorshow. Die totale Absurdität hat mich in den Glauben versetzt, dass es keine Wirklichkeit sein kann, also müssen sich die Dinge ändern. Und sie haben sich geändert.

Ich werde es jetzt kurz machen. Am Freitag nach dem Tag des Schreckens wurde ein Zeuge hinzugezogen, der schon früher dort war, und wir waren wieder dabei, “Beweise zu sammeln”. Und jetzt haben wir Gerichtstermine bis Ende Oktober. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass erwachsene Menschen diese Menge an Ressourcen für diese Art von Unsinn ausgeben? Schwer zu glauben, aber das ist die Muppet Show, in der Monika und ich die Ehre haben, zwei wichtige Hauptrollen zu spielen. Es ist einfach toll!

Okay, nun ein paar Worte zu den Waffen, die gegen die Menschheit eingesetzt werden, in einem letzten Versuch, den Zustand der induzierten Geisteskrankheit an Ort und Stelle festzuhalten. All der Rummel, der durch Reden von “Nazi-Kriegsverbrechen”, “Holocaust”, “Syrien Warnung vor den Folgen auf Verwendung von GIFTGAS”, bla bla bla. Alle diese Worte tun nichts anderes, als die Indoktrination der letzten 80 Jahre zu verjüngen. Diese Dinge müssen alle in einem Kartenspiel von Alles oder Nichts als “markierte Karten” bezeichnet werden. Wir dürfen auf keine von ihnen antworten, außer sie als markierte Karten zu bezeichnen…

(Beigefügt, weil es so genial war). Überarbeitet und korrigiert meine sechs Millionen Rechtschreibfehler. Ich wünschte, ich könnte so gut buchstabieren wie Onkel Adolf malen konnte, aber er war eben ein Renaissance-Mann. Ich könnte weiter schreiben, aber wenn sie diesen Brief verschwinden lassen, dann wäre alles umsonst. Diesmal habe ich die Geschichte des Schotten erzählt, aber es gibt auch eine tolle Geschichte über einen 16-Jährigen afghanischen Krieger, der mir wirklich viel Hoffnung gegeben hat… Demnächst. Ich würde diesen Kerl als meinen persönlichen Leibwächter einstellen, so gut ist er. Und denk daran, wir gewinnen! Was wir jetzt beobachten, sind die erwarteten Symptome der Anfangsphase unserer Heilung über Raum und Zeit. Dies sind natürliche Prozesse, die in der gesamten Natur beobachtet werden können.

Euer Freund und Kamerad, Alfred.

http://www.germanvictims.com/2018/10...eptember-2018/

https://wir-sind-monika.com/2018/10/...eptember-2018/

Last edited by alex revision; October 14th, 2018 at 10:35 PM.
 
Old October 29th, 2018 #6
alex revision
Senior Member
 
alex revision's Avatar
 
Join Date: Mar 2008
Posts: 27,577
Default

Der Kampf um das Recht – Alfred Schaefer

29. Oktober 2018

Nun ist unsere Monika wieder in Freiheit – darüber sind die anständigen Menschen natürlich froh. Dennoch ist auch das Urteil für Monika Schaefer kein Urteil, welches als „im Namen des Volkes“ gesprochen betrachtet werden kann. Was im Münchner „Schaefer-Prozess“ wieder unter Beweis gestellt wurde ist: Wer die Macht hat, dreht sich die Gesetze so hin, wie sie ihm in seine schmutzigen Machenschaften passen.

Alfred Schaefer wurde zu 3 Jahren und 2 Monaten Kerker verurteilt und bleibt vorerst inhaftiert. Vorerst bedeutet, bis auf Deutschem Boden wieder Recht als Recht gilt.

https://wir-sind-monika.com/2018/10/...fred-schaefer/
 
Old January 21st, 2019 #7
alex revision
Senior Member
 
alex revision's Avatar
 
Join Date: Mar 2008
Posts: 27,577
Default

Alfred wieder vor Gericht

19. Januar 2019

In München ruht man noch lange nicht, denn es ist und bleibt – eine Frage der Macht.

Am Montag, den 28. Januar 2019 um 10:00 Uhr, in der Nymphenburger Straße 16, Saal A 220 geht es weiter – besser gesagt – wieder los.

Eine neue Anklage ist gegen Alfred erhoben, die zur Klärung beitragen möchte, ob Alfreds kleiner Hund Pawlow tatsächlich so hoch springen kann. Der Prozess ist zwar am Amtsgericht, findet aber im selben Gebäude statt wie der letzte Prozess. Schließlich hat man in diesem Gebäude die Möglichkeit, die Besucher bis auf die Knochen zu untersuchen. Es geht noch immer das Gerücht bei „Jenen“ um, daß die bösen „Rechten“ gewalttätig sind und immer schwer bewaffnet. Oder soll dieses Bild nur in der Öffentlichkeit aufrecht erhalten werden, um Polizeidiktatur zu rechtfertigen?

Es ist also ein neues Verfahren, welches – diesmal ganz regulär – zuerst am Amtsgericht geführt wird. Je nach Urteil und weiterem Vorgehen, könnte es dann noch Berufung zum Landgericht und Revision geben.

Wer am 28.1.2019 Zeit hat und eine Fahrt nach München unternehmen kann, sollte sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen. Egal, was bei diesen „Prozessen“ herauskommt. Sie können sicher sein, daß über sie auch in der Zukunft noch sehr lange gesprochen werden wird. Es ist sogar davon auszugehen, daß Jura-Studenten in einer anständigeren Zeit anhand der Akten solcher Prozesse lernen werden, wie Gesinnungsjustiz funktioniert – um es einmal anders handhaben zu können. Denn eines liegt offen vor unser aller Blick: Alfred – und viele andere – haben weder ihr Volk geschädigt, ihr Land verraten, einen Menschen vergewaltigt oder ermordet oder Kinder mißhandelt. Menschen wie Alfred möchten der Wahrheit zum Durchbruch verhelfen und werden nur deshalb in der BRD eingesperrt.

Die Lüge steht nicht von alleine, sie muß durch „Gesetz“, Gewalt und Willkür gestützt werden!

In der BRD wurde eine DDR-Richterin aus folgenden Gründen wegen Rechtsbeugung verurteilt:

Es „liegt kein an der Verwirklichung von Gerechtigkeit orientierter Rechtsprechungsakt mehr vor, sondern willkürliche Unterdrückung und gezielte Ausschaltung eines politischen Gegners.” Die „Art des Strafens entspricht nicht mehr sachlichen Erwägungen”. Sie zielt erkennbar allein darauf ab, „politisch Andersdenkende einzuschüchtern und damit die Herrschaft der gegenwärtigen Machthaber zu sichern”. Gegenstand des von ihr verhängten Urteils war eine den „Machthabern unerwünschte und deshalb pönalisierte Meinungsäußerung”. (Aus der Pressemitteilung des BVerfG Nr. 41/98 vom 22. April 1998 zu Aktenzeichen: BVerfG 2 BvR 2560/95)

Man kann es kaum glauben, mit welcher Doppelzüngigkeit in der BRD „Recht“ gesprochen wird. Die Beteiligten an Unrechts-Urteilen gegen Monika und Alfred Schaefer, Ursula Haverbeck, Horst Mahler, Sylvia Stolz und viele andere, sollten sich darüber im Klaren sein, daß es immer ein „Morgen“ gibt. Gewiß, in der Jetzt-Zeit erfordert es Mut und Tatkraft, gegen den Strom zu schwimmen. Aber es entscheidet jeder Beteiligte selbst, ob er Täter oder ein anständiger Mensch sein möchte.

Und noch etwas, was hier erwähnt sein sollte. Am 30. Januar, zwei Tage nach dem Prozess in München, feiert Alfred Schaefer seinen 64. Geburtstag in der JVA. Ein Grund mehr ihm einige liebe Zeilen zu schreiben!

Alfred Schaefer, Stadelheimerstr. 12 in 81549 München

https://wir-sind-monika.com/2019/01/...r-vor-gericht/
 
Old December 4th, 2019 #8
alex revision
Senior Member
 
alex revision's Avatar
 
Join Date: Mar 2008
Posts: 27,577
Default

4 Jahre für Alfred Schaefer

Verteidigung im BRD-System streng verboten.

22. November 2019

Mit dem letzten Prozeßtag gegen Alfred Schaefer am 21. 11. 2019 vor dem Landgericht München II wurde den Prozeßbeobachtern wieder eindringlich vor Augen geführt, daß es den nach § 130 StGB Angeklagten nicht erlaubt ist, sich zu verteidigen, sofern sie sich nicht erneut strafbar machen wollen.

An diesem Tag ging es nur noch um das Schlußwort und das anschließende Urteil. Nachdem Alfred einige Zeit lang die Beweggründe seiner politischen Tätigkeit dargelegt hatte, drohte die Vorsitzende Richterin, ihm das Wort zu entziehen, weil Alfred dabei sei, sich erneut strafbar zu machen. Alfred hatte also drei Möglichkeiten: entweder auf das jedem/jeder Angeklagten zustehende Schlußwort zu verzichten, oder aber weiterzufahren und seine Meinung zu leugnen, und schließlich die dritte Möglichkeit, nämlich weiterzufahren und seine Meinung nach bestem Wissen und Gewissen zu vertreten – auch auf die Drohung hin, sich wieder „strafbar“ zu machen. Das ist die Quasi- Erpressung des Systems nach dem Motto: Halte den Mund oder wir sperren dich noch länger ein. Alfred ließ sich nicht erpressen und sprach weiter. Er handelte nach Artikel 5 GG, der die Meinungsfreiheit (angeblich) schütze und folgte seinem Gewissen. Hut ab vor seiner Standhaftigkeit!

Es kam so, wie es von diesem Unrechtssystem zu erwarten war; die Vorsitzende Richterin entzog dem mannhaften Deutschen das Schlußwort. Das Gericht zog sich zu kurzer Beratung zurück und fällte dann das Urteil: 4 Jahre Gefängnis. Soll man erleichtert sein, daß es nicht, wie befürchtet, fünf Jahre, sondern „nur“ vier Jahre sind? Nein! Denn schon eine Minute Repression oder gar Gefangenschaft als Strafe für eine Meinungsäußerung wäre zuviel!

Wie an den letzten beiden Prozeßtagen durften auch diesmal, nach Ende der Prozeßfarce, Alfred mit seiner tapferen Frau Elfriede nicht einmal für kurze Augenblicke sich die Hände reichen und verabschieden. Wie erbärmlich kleingeistig und gehässig! Alfred soll noch am gleichen Tag von Stadelheim ins Gefängnis Landsberg gebracht worden sein.

Der bekannte Schreiberling namens Martin Bernstein von der Süddeutschen Zeitung, des Lizenzblattes Nr. 1, war beim Prozeß zugegen. Er enttäuschte nicht, weder seine Auftraggeber noch uns. Schon am Abend des Prozeßtages veröffentlichte er sein Geschmier; u. a. schrieb er, Alfred habe in seinem Schlußwort „gegen die Juden gehetzt“. In Wahrheit hatte Alfred breiten Bezug auf einen Briefwechsel genommen, den er mit einem Juden hatte, und der seine Glaubensgenossen für deren Haß heftig kritisierte und in vielen Ansichten mit Alfred übereinstimmte. Mehrfach hob Alfred die fast freundschaftliche Beziehung und gegenseitige Hochachtung hervor, die beide verband. Da Bernstein dies völlig unterschlug und statt dessen behauptete, Alfred habe „gegen die Juden gehetzt“, lügt der Kerl im wahrsten Sinne des Wortes wie gedruckt!

In diesem Zusammenhang sei gesagt, daß sich der Würgegriff des Systems immer enger um die freie Meinungsäußerung zieht. Vor gut einem Jahr vermeldete die Jüdische Allgemeine vom 26. 09. 2018 stolz, daß innerhalb der bayerischen Justiz sogenannte Antisemitismusbeauftragte eingesetzt würden, „um Zweifelsfragen im Zusammenhang mit antisemitischen Straftaten zu klären und eine einheitliche Rechtsanwendung zu sichern.“ Als Antisemitismusbeauftragter der Generalstaats-anwaltschaft München wurde der 46-jährige Oberstaatsanwalt Andreas Franck eingesetzt. Geht ’s noch ungenierter? Noch befangener? Längst hat jeder Richterspruch, vor allem jener gegen Alfred Schaefer, gezeigt, daß vor allem an bayerischen Gerichten alle „Zweifelsfragen im Zusammenhang mit antisemitischen Straftaten“ geklärt und eine „einheitliche Rechtsanwendung“ gesichert ist.

Doch noch ist unser Deutschland nicht verloren, denn es gibt noch Männer und Frauen, die, wie es für unsere Väter und Mütter sowie unsere Altvorderen selbstverständlich war, an vorderster Front für unser Vaterland kämpfen. Und diese werden immer zahlreicher, obwohl sie wissen, wie gnadenlos sie unseren Feinden ausgesetzt sind. Alfred Schaefer ist einer von ihnen.

https://wir-sind-monika.com/2019/11/...fred-schaefer/
 
Reply

Share


Thread
Display Modes


All times are GMT -5. The time now is 03:31 PM.
Page generated in 0.40696 seconds.